Die erste Woche ...

 

In der ersten Woche ist spektakulär nicht viel passiert. Der gesamte Wurf hat sich, sehr zu meiner Freude, stabilisiert und macht einen fantastischen Eindruck.

" Elektra " nimmt ihre Pflichten als Mutter ernst. Sie ist eine grandiose Mutter. Ich sage aber: Sie kommt in der Aufzucht ihrer Welpen eher nach ihrer geliebten Großmutter " Donna Romina ", als nach ihrer eigenen Mutter " Excellent Adina". Adina war in der Aufzucht ihrer drei Würfe an der Wurfkiste, ja regelrecht gefesselt. Sie war so eine Übermutter vor dem Herren. Ich musste sie fast zwingen nach draußen in den Garten zu gehen oder zu essen. Dies ist bei Elektra nicht so. Elektra kommt Romina sehr ähnlich was mich zu schön emotionalen Gedanken aus der Vergangenheit kommen lässt, denn obwohl sie ihre Mutterpflichten hervorragend übernimmt möchte sie sich selbst und ihre Bedürfnisse nicht in den Schatten stellen lassen. Sie kommt selbstständig aus der Wurfkiste, aus dem Welpenzimmer zu uns in die Wohnräume. Sie sagt wann sie Hunger hat, sie sagt wann sie raus in den Garten will. Sie sagt, wenn sie Liebe, Geborgenheit, Wärme und Zuneigung braucht. Es ist unglaublich. Ich habe das Gefühl, dass ich mit Tränen in den Augen meine Gottheit Romina vor mir sehe mit dem Unterschied, dass Romina schwarz aus Neufarben war und Elektra fawn aus Neufarben ist, aber beide einfarbig. Krass !

Nun ja, von robben über winseln bis hin zu lautstarken Äußerungen, wenn man Hunger hat, machen die Welpen noch nicht sehr viel. Wir befinden uns die ersten 14 Lebenstage in der neonatalen Phase. Die Verhaltensweisen in dieser Phase sind genetisch streng fixiert, verlieren sich aber mit dem Älterwerden. Die Mutterhündin muss in dieser Phase instinktsicher angepasst reagieren. Der Welpe kann in dieser Phase Wärme empfinden, riechen, Pendelbewegungen mit dem Kopf ausführen, im Kreis kriechen und quäkende Schreie abgeben. Diese Fähigkeiten sind lebenswichtig, denn der Welpe bleibt im Lager. Er findet die Milchquelle. Er kann sowohl Wärme, als auch die Milchquelle besser orten. Was der Welpe in dieser Phase nicht kann ist sehen, hören, seine Körperwärme regulieren, selbstständig Kot und Urin absetzen. Diese Unfähigkeiten sind von Vorteil, denn der Welpe ist nahezu isoliert gegen Störungen aus der Umwelt und das Lager bleibt trocken.

 

 

 

Fuchsia

pinkes Bändchen

noch frei

 

 

 

 

Fernando

oranges Bändchen

noch frei

 

 

 

 

 

Flavio

gelbes Bändchen

noch frei

 

 

 

 

Fabio

rotes Bändchen

noch frei

 

 

 

 

 

Fox

grünes Bändchen

noch frei

 

 

 

 

 

 

Florence

pinkes Bändchen

Evaluation / reserviert

 

 

 

 

 

Faina

gelbes Bändchen

noch frei

 

 

 

 

 

 

Farah

grünes Bändchen

Evaluation / reserviert